SO TESTEN WIR

Wir von VICE haben stets höchste Ansprüche an die Qualität unserer Produkte. Um zu gewährleisten, dass unsere Kunden immer nur das Beste bekommen, lassen wir unsere Bälle städding vom unabhängigen Golflabor in San Diego (Golf Laboratories, Inc.) testen.

DER TESTABLAUF

Der Roboter

Für unsere Test benutzen wir einen hochmodernen Golf Laboratories 4 Pt. Servo Robot der von einem Open Loop Servo Control System angetrieben wird. Er leistet 7,8 Pferdestärken (PS) bei einem maximalen Drehmoment von ca. 79 Newtonmetern (nM).

Im Testlauf dreht der Motor mit 3.000 Umdrehungen in der Minute (rpm) und liefert ca. 400.000 Zählerwerte, die jeder fünf Millisekunden aktualisiert werden.

Das Control Center

Zusätzlich zu dem Roboter zeichnet ein Control-Center alle wichtigen Daten wie Schlägerkopfgeschwindigkeit, Spinrate und Balldistanz auf. Außerdem wird von hier aus der Schlagroboter gesteuert. Eine speziell entwickelte Software ermöglicht dem Testteam, alle Variablen des Golfschwungs unabhängig von einander zu verändern. Durch das Variieren von Schlägerkopfgeschwindigkeit, Eintreffwinkel des Schlägerkopfes und Schwungbahn des Schlägers, kann die Flugbahn des Balles beliebig verändert werden.

Die Parameter

Da wie im echten Leben nicht jeder Golfschwung gleich ist, gibt es noch weitere Parameter, die angepasst werden können. Es kann zum Beispiel bestimmt werden, ob langsamer zurück geschwungen werden soll, das Release in einer bestimmten Position erfolgen soll, in einem präzisen Punkt beschleunigt oder abgebremst wird oder die Handgelenke und Arme in einem bestimmten Winkel abknicken. Dadurch kann gezeigt werden, welche Auswirkungen die verschiedenen Charakteristika eine Schwungs auf den Ballflug haben.

Der Golfballtest

Die Golfbälle werden in zwei Schritten getestet. Zuerst wird der Ball mit einem Driver geschlagen, hierbei liegt das Augenmerk auf Abflugwinkel, Streuung, Spinrate, Ballgeschwindigkeit und Flugdistanz. Beim zweiten Schritt wird mit einem 56° Wedge geschlagen. Hier interessieren vor allem Höhe, Spinrate und Rolldistanz. Zusätzlich zu diesen Daten gibt es noch weitere wie Eintreffwinkel des Schlägerkopfes, Wind, Schwungebene, Schlägerkopfgeschwindigkeit und Seitrotation des Balls.

Data 1

VICE PRO und TaylorMade RBZ 10,5° Matrix Ozik Xcon Regular: Der Ball wird mit einer Schlägerkopfgeschwindigkeit von ca 151.8 Km/h geschlagen und erreicht dabei selber eine Höchstgeschwindigkeit von 222,1 Km/h. Durchschnittlich startet der Ball im Winkel von 11,2° vom Tee, generiert einen Spin von 3.065,7 rpm und fliegt circa 208,6 Meter carry.

Data 2

VICE PRO und Cleveland CG-15 56°: Die Schlägerkopfgeschwindigkeit ist mit 81,3 Km/h geringer als beim Test mit dem Driver. Die Spinrate hingegen ist deutlich höher, was auf den Loft des Schlägers und die Grooves (die Rillen auf dem Schlägerblatt) zurückzuführen ist. Sie liegt bei 7301 Upm und sorgt dafür, dass der Ball, nachdem er im Flug eine maximale Höhe von 29,2 Metern ereicht hat, nur noch 7 Meter rollt.

SO TESTEN WIR

Wir von VICE haben stets höchste Ansprüche an die Qualität unserer Produkte. Um zu gewährleisten, dass unsere Kunden immer nur das Beste bekommen, lassen wir unsere Bälle ständing vom unabhängigen Golflabor in San Diego (Golf Laboratories, Inc.) testen.

Der Roboter

Für unsere Test benutzen wir einen hochmodernen Golf Laboratories 4 Pt. Servo Robot der von einem Open Loop Servo Control System angetrieben wird. Er leistet 7,8 Pferdestärken (PS) bei einem maximalen Drehmoment von ca. 79 Newtonmetern (nM).

Im Testlauf dreht der Motor mit 3.000 Umdrehungen in der Minute (rpm) und liefert ca. 400.000 Zählerwerte, die jeder fünf Millisekunden aktualisiert werden.

VICE PRO

Das Control Center

Zusätzlich zu dem Roboter zeichnet ein Control-Center alle wichtigen Daten wie Schlägerkopfgeschwindigkeit, Spinrate und Balldistanz auf. Außerdem wird von hier aus der Schlagroboter gesteuert. Eine speziell entwickelte Software ermöglicht dem Testteam, alle Variablen des Golfschwungs unabhängig von einander zu verändern. Durch das Variieren von Schlägerkopfgeschwindigkeit, Eintreffwinkel des Schlägerkopfes und Schwungbahn des Schlägers, kann die Flugbahn des Balles beliebig verändert werden.

Die Parameter

Da wie im echten Leben nicht jeder Golfschwung gleich ist, gibt es noch weitere Parameter, die angepasst werden können. Es kann zum Beispiel bestimmt werden, ob langsamer zurück geschwungen werden soll, das Release in einer bestimmten Position erfolgen soll, in einem präzisen Punkt beschleunigt oder abgebremst wird oder die Handgelenke und Arme in einem bestimmten Winkel abknicken. Dadurch kann gezeigt werden, welche Auswirkungen die verschiedenen Charakteristika eine Schwungs auf den Ballflug haben.

Der Golfballtest

Die Golfbälle werden in zwei Schritten getestet. Zuerst wird der Ball mit einem Driver geschlagen, hierbei liegt das Augenmerk auf Abflugwinkel, Streuung, Spinrate, Ballgeschwindigkeit und Flugdistanz. Beim zweiten Schritt wird mit einem 56° Wedge geschlagen. Hier interessieren vor allem Höhe, Spinrate und Rolldistanz. Zusätzlich zu diesen Daten gibt es noch weitere wie Eintreffwinkel des Schlägerkopfes, Wind, Schwungebene, Schlägerkopfgeschwindigkeit und Seitrotation des Balls.

Data 1

VICE PRO und TaylorMade RBZ 10,5° Matrix Ozik Xcon Regular: Der Ball wird mit einer Schlägerkopfgeschwindigkeit von ca 151.8 Km/h geschlagen und erreicht dabei selber eine Höchstgeschwindigkeit von 222,1 Km/h. Durchschnittlich startet der Ball im Winkel von 11,2° vom Tee, generiert einen Spin von 3.065,7 rpm und fliegt circa 208,6 Meter carry.

Data 2

VICE PRO und Cleveland CG-15 56°: Die Schlägerkopfgeschwindigkeit ist mit 81,3 Km/h geringer als beim Test mit dem Driver. Die Spinrate hingegen ist deutlich höher, was auf den Loft des Schlägers und die Grooves (die Rillen auf dem Schlägerblatt) zurückzuführen ist. Sie liegt bei 7301 Upm und sorgt dafür, dass der Ball, nachdem er im Flug eine maximale Höhe von 29,2 Metern ereicht hat, nur noch 7 Meter rollt.

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